Partners Group: GV 2022
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – nimmt Holcims Bemühungen, ambitiöse Klimaziele mit Net-Zero-Zielen für 2050 zu erreichen, grundsätzlich erfreut zur Kenntnis. Der Weg ist aber noch weit.
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Actares kritisiert seit Jahren im direkten Gespräch mit den Konzernspitzen, dass schöne Worte nicht genügen. Nur eine ernst gemeinte Unternehmenskultur und ein sauberes Risikomanagement können den Ruf der Bank retten. Zusammen mit anderen Aktionärsvertreterinnen und institutionellen Investoren verlangt Actares aber noch mehr: Die Anpassung der Statuten zu Gunsten des Klimas.
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Swiss Re wird ihrer Rolle als Vorzeigeunternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit gerecht – ist es vermessen zu erwarten, dass das Unternehmen auch bei den Vergütungen mit einer Mässigung Pionierarbeit leistet? Weiterhin untervertreten sind die Frauen im Verwaltungsrat.
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Dorothea Baur, Beraterin für Ethik mit Schwerpunkt Finanz und Technologie, beschreibt klug, dass wir nicht nur Konzerne auf Greenwashing überprüfen sollten, sondern auch uns selbst.
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Actares nimmt Nestlés Besorgnis über die Ukraine zur Kenntnis, ist aber besorgt über den Imageschaden, den einige Positionen der Firma verursachen könnten.
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Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich UBS verpflichtet, bis 2050 in allen Bereichen der Geschäftstätigkeit Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen zu erreichen. Dem Klimaplan mit Zwischenzielen bis 2030, den UBS zur konsultativen Abstimmung vorlegt, fehlt es jedoch an einer externen Validierung und einem umfassenden Massnahmenplan.
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Zurich ist in Bezug auf die Geschäftsentwicklung und bei vielen Nachhaltigkeitsthemen gut unterwegs, zum Teil sogar als Vorreiter. Bei der Transparenz in verschiedenen Aspekten wird das Unternehmen seinem eigenen Anspruch aber noch nicht vollauf gerecht – bitte um Verbesserung.
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Die Roche Holding hat im vergangenen Berichtsjahr einmal mehr ihre Fitness unter Beweis gestellt. Actares erwartet, dass sie diese noch vermehrt in den Dienst der Gesellschaft stellt – und in den Bereichen Preise, Vergütungen und Klima-Massnahmen transparenter wird.
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Die Banken – allen voran Credit Suisse – kämpfen um ihre Glaubwürdigkeit. Zu viele Skandale, zu viele Fehlinvestitionen, eine überholte Unternehmenskultur, die nach wie vor auf steilen Hierarchien aufbaut, sowie Boni-Exzesse haben die Reputation der Grossbank massiv beschädigt, und viele Anleger überlegen sich, ob sie mit Banken wie dieser noch geschäften wollen. Steht doch auch ihre Finanzierungsstrategie dem wachsenden Druck von Gesellschaft und Anlegerinnen nach nachhaltigen Investments diametral entgegen. Die Banken sind sich der neuen Trends zwar bewusst und positionieren sich zunehmend als sozial und vorallem grün. Studien belegen aber das Gegenteil – insbesondere bei Credit Suisse: Die Finanzierung in die fossile Branche hat sogar zugenommen.
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Novartis hat im letzten Geschäftsjahr in einem anspruchsvollen Umfeld ökonomisch und gesellschaftlich gut gewirtschaftet. Trotzdem sieht Actares Handlungsbedarf in drei Bereichen: Sicherstellung der europäischen Medikamentenversorgung durch die Tochtergesellschaft Sandoz, Mitsprache der GV bei der Klimapolitik sowie mehr Transparenz bei den Vergütungskriterien.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – hat CS Anfang Jahr im Rahmen des direkten Dialoges gefragt, was nach den Enthüllungen zu Archegos, Greensill, Mosambique oder dem Abgang des VR-Präsidenten als nächstes zu befürchten sei. Die neuesten Enthüllungen (Suisse Secrets) sind wohl die Antwort, auf die Actares definitiv nicht gehofft hat.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – stellt mittels Umfrage im Januar fest, dass die SMI-Konzerne ihre Aktionärinnen und Aktionäre nicht oder nur ungenügend als Dialogpartner in ihre Generalversammlungen einbeziehen. Actares deutet dies als Ausdruck des fehlenden Willens und fordert deutlich mehr Engagement.
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Damit die Schweizer Wirtschaft den nötigen Schub für die Erfüllung der Pariser Klimaziele erhält, verlangt Actares von Unternehmen eine proaktive und transparente Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen. Die Abstimmungskriterien von Actares wurden entsprechend angepasst.
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Heidi Witzig, Frauenrechtlerin, Actares-Mitglied und Mitgründerin des Vereins Klimaseniorinnen, engagiert sich generationenübergreifend: Ein bahnbrechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte soll die Zukunft der Jungen sichern.
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Was hat die Wirtschaft aus der Welt gemacht und was kann sie in Zukunft für diese Welt tun? Actares hat die beiden Co-Präsidentinnen des Club of Rome anlässlich des bevorstehenden Jubiläums des Buches «Die Grenzen des Wachstums» getroffen, um über diese Fragen zu reflektieren.
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Unsere Arbeitsgruppenmitglieder leisten pro Jahr rund 2000 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Dank ihnen verfügt Actares über unersetzliches Know-how und ein solides Netzwerk, um ihrem Kernanliegen zu entsprechen: zu prüfen, wie verantwortungsvoll die SMI-Konzerne arbeiten.
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