Dossier:
Ökologie / Klima
Bleiben Sie vernünftig, liebe Verwaltungsrats-präsidenten!
Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – fühlt sich gezwungen, zur kürzlich publizierten, oberflächlichen und irreführenden Argumentation von 15 Schweizer Verwaltungsratspräsidenten gegen die Konzernverantwortungsinitiative Stellung zu nehmen.
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Actares im Interview mit dem Vpod-Magazin
Im aktuellen Vpod-Magazin geben die Co-Geschäftsführerin und die kürzlich zurückgetretene Präsidentin von Actares Antworten auf brennende Fragen zur Konzernverantwortungsinitiative.
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Exorbitanter Lachgas-Ausstoss in Visp: Actares kritisiert zögerliche Massnahmen durch Lonza
Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – ist hoch besorgt über die seit Jahren austretende Lachgaskonzentration in der Lonza-Produktionsstätte und vermisst entschlossene Massnahmen. In einem Brief an den Pharmazulieferer bat Actares um Stellungnahme. Leider überzeugt die Antwort von Lonza-Präsident Baehny nicht.
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Auch Aktionärinnen und Aktionären tragen Verantwortung: Ja zur Konzern-Initiative
Actares unterstützt zusammen mit rund 130 Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative. Diese Initiative will nichts weiter, als jene Konzerne in die Verantwortung zu nehmen, die Menschenrechte und Umweltstandards ignorieren. Damit schützt die Initiative Unternehmen, die sich vorbildlich verhalten. Seit 20 Jahren setzt sich Actares für eine verantwortungsbewusste Wirtschaft ein.
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Schwierige Zeiten für Aktionärinnen und Aktionäre
Die Saison der Generalversammlungen ist fast beendet. Gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates fand sie vorwiegend in geschlossenem Rahmen statt. Das hat die Delegation der Stimmen an Actares erschwert oder verunmöglicht.
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LafargeHolcim muss den CO2-Fussabdruck glaubhaft reduzieren
Im Dialog mit Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – hat LafargeHolcim mehrfach beteuert, dass das Unternehmen auf Nachhaltigkeit getrimmt werde. Actares anerkennt den Willen zum Fortschritt, verlangt jedoch, dass angesichts der Klimakrise die absolute Umweltbelastung signifikant reduziert wird. Enttäuscht ist Actares von den Neunominierungen in den Verwaltungsrat.
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Credit Suisse: Klimaziele lassen Ambitionen vermissen
Actares erwartet von Credit Suisse ambitioniertere und konkretere Schritte, die aufzeigen, dass sie die Klimakrise ernst nimmt. Dafür fordert Actares einen konkreten Zeitplan, bis wann welche Massnahmen vorgesehen sind, um einerseits bis spätestens im Jahr 2050 1.5°C-kompatibel zu sein, andererseits die Veröffentlichung der quantitativen TCFD-Berichterstattung (Task Force on Climate-related Financial Disclosures) voranzutreiben. Unerlässlich ist, dass die Gruppe transparent kommuniziert, welche Forderungen sie in ihren Dialogen mit Unternehmen im Rahmen der Klimarisikostrategie stellt.
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UBS: Krise als Chance für weitere Anstrengungen in Klima- und Umweltpolitik wahrnehmen
Actares – Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften – ortet bei UBS weiterhin grosses Verbesserungspotential bezüglich Vereinbarkeit all ihrer Finanzierungsströme mit den Vorgaben des Pariser Abkommens. Gerade in der aktuellen Situation mit Covid-19 zeigt sich, dass Massnahmen öffentlich anerkannt werden, die vor einigen Monaten noch als nicht umsetzbar gegolten hätten. Actares fordert gemeinsam mit der britischen NGO ShareAction, dass auch in der Klima- und Umweltpolitik der Banken und insbesondere von UBS in neuen Dimensionen gedacht wird.
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Palmöl: Nestlé muss sich stärker für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf den Plantagen engagieren
Actares – AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften – freut sich über die Bestrebungen von Nestlé in Bezug auf die Menschenrechte und vor allem im Bereich Umwelt. Zu begrüssen sind Nestlés Einsatz im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie entlang der gesamten Produktionskette, die finanzielle Unterstützung sowie die Zusammenarbeit mit dem IKRK. Allerdings muss der Konzern sein Engagement für faire Arbeitsbedingungen auf den Palmölplantagen verstärken, insbesondere hinsichtlich Kinderarbeit.
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Swiss Re: Den eingeschlagenen Weg weiter forcieren
Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für eine Wirtschaft mit Verantwortung, nimmt erfreut zur Kenntnis, dass Swiss Re 2019 weitere wesentliche Schritte hin zu einer verantwortungsvollen Klima- und Umweltpolitik getan hat. Diesen Weg soll Swiss Re nun weitergehen, mit entsprechenden Zielen hinterlegen und das Management konsequent daran messen.
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Zurich: Stark in der Zielsetzung, verbesserungswürdig in der Umsetzung
Actares, AktionärInnen für eine Wirtschaft mit Verantwortung, anerkennt die zahlreichen im Jahr 2019 publizierten Massnahmen und Initiativen von Zurich im Zusammenhang mit ihrer Klima- und Umweltpolitik. Gleichzeitig fordert Actares eine starke Verbesserung bei der konkreten Umsetzung. Auch erwartet die Organisation eine Verankerung dieser Massnahmen und Initiativen in der Geschäfts- und Vergütungspolitik.
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Buchtipp: WWF Pensionskassen-Rating
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