Archiv: 2021

Die Gretas der Genera­tion 65 plus

Heidi Witzig, Frauenrechtlerin, Actares-Mitglied und Mitgründerin des Vereins Klimaseniorinnen, engagiert sich generationenübergreifend: Ein bahnbrechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte soll die Zukunft der Jungen sichern.

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Was nun, Club of Rome?

Was hat die Wirtschaft aus der Welt gemacht und was kann sie in Zukunft für diese Welt tun? Actares hat die beiden Co-Präsidentinnen des Club of Rome anlässlich des bevorstehenden Jubiläums des Buches «Die Grenzen des Wachstums» getroffen, um über diese Fragen zu reflektieren.

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Arbeitsgruppen

Unsere Arbeitsgruppenmitglieder leisten pro Jahr rund 2000 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Dank ihnen verfügt Actares über unersetzliches Know-how und ein solides Netzwerk, um ihrem Kernanliegen zu entsprechen: zu prüfen, wie verantwortungsvoll die SMI-Konzerne arbeiten.

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Adieu

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Agenda

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Jahresbericht 2021

Nach dem Jahr eins der Pandemie konnte Actares 2021 teilweise wieder Vernetzungsaktivitäten realisieren. Trotz publikumsfreier Generalversammlungen wurden die wichtigsten Anliegen dank medialer Aufmerksamkeit platziert.

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Stimme der Klima­bewegung

Benedikt Oeschger, Student der Agrarwissenschaften ETHZ und Mitglied der Klimabewegung

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Zukunft mit Transparenz

Im September hatten Actares-Mitglieder die Gelegenheit, sich mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und NGOs über die nichtfinanzielle Berichterstattung der Konzerne auszutauschen. Das Fazit: Das neue Gesetz des Bundes taugt wenig. Wie weiter?

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Editorial

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Auf dem Sonderweg direkt in die Sackgasse

Actares nimmt zur Kenntnis, dass der Bundesrat wenig Interesse an einer griffigen Verordnung zeigt, welche die Schweizer Konzerne in Sachen Sorgfaltspflicht bei Umwelt und Menschenrechten mehr in die Verantwortung nimmt. Dies ist absolut unverständlich.

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Moderne Probleme mit langer Geschichte

Ein Standardwerk zur globalen Umweltgeschichte, das uns einen informierten Ausblick in die Zukunft erlaubt und mögliche Wege aus der Krise aufzeigt. Nichts mehr als das verspricht uns das im Herbst erschienene Buch des amerikanischen Historikers und Sozialwissenschaftlers Daniel Headrick mit dem Titel «Macht euch die Erde untertan – die Umweltgeschichte des Anthropozäns».

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Roche: a.o.GV 2021

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Actares sucht Verstärkung

Lust auf ein Engagement für eine nachhaltige Schweizer Wirtschaft? Werden Sie Teil einer Fachgruppe, die den Konzernspitzen auf die Finger schaut.

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Tipp des Monats

Denken Sie beim Wort «Nachhaltigkeit» auch immer öfter, dass der Begriff abgelutscht ist, und ohnehin jeder und jede etwas anderes darunter verstehen kann? Wir auch. Warum es sich dennoch lohnt, sich dem Begriff wieder anzunähern.

→ Der Tipp

Actares unterzeichnet Appell für Mitwirkung am UN-Abkommen zu Transnationalen Konzernen und Menschenrechten

Für mehr Konzernverantwortung: Die Arbeitsgruppe «Transnationale Konzerne und Menschenrechte» der NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz hat – auch im Namen von Actares – an den Bundesrat appelliert, er möge seine völkerrechtlichen Verpflichtungen schützen und erfüllen.

→ Medienmitteilungen

«Wichtig ist, dass der Druck für mehr Verantwortung in den Unternehmen aufrecht bleibt»

Actares freut sich, dass nach längerer COVID-19-Pause eine hochkarätige Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Das 5. Actares Forum zum Thema «Konzernverantwortung – wie wird sie umgesetzt?» fand am 14. September 2021 live in Nyon statt. Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann die Aufzeichnung (deutsch oder französisch) nachsehen.

→ Medienmitteilungen

Credit Suisse: a.o.GV 2021

→ Abstimmungsempfehlungen

Richemont: GV 2021

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Klimaschutz geht nur mit allen Generationen

Actares engagiert sich im Namen von Aktionärinnen und Aktionären seit über 20 Jahren für mehr Verantwortung in den Konzernen – auch bezüglich Klimaschutz. Doch Veränderung geht nie allein: Actares sagt den Mitstreiter-Organisationen danke, zum Beispiel den Klimaseniorinnen.

→ Der Tipp

Werte - die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg

Sommerlektüre der buchstäblich «wertvollen» Art gefällig? Mark Carney, ehemaliger Gouverneur der englischen Zentralbank hat in seinem Buch «Value(s)» einiges zu sagen über die ökonomische Ungleichheit und die Verantwortung der Wirtschaftskapitäne.

→ Der Tipp

Gegenvorschlag zur Konzern­ver­ant­wortungs­initiative: Actares kritisiert den Verord­nungs­entwurf scharf

Im vergangenen November unterlag die von Actares unterstützte Konzern­verantwortungs­initiative dem Stände­mehr. Auf Basis des angenommenen Gegen­vorschlags hat der Bundesrat nun die Verordnung ausgearbeitet, die aus Sicht von Actares nicht akzeptabel ist.

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Wir fragen – Sie antworten

Ende 2020 hat Actares bei seinen Mitgliedern sowie interessierten Personen eine Umfrage durchgeführt. Wir wollten wissen, wo Sie den Fokus setzen, wenn es um Nachhaltigkeit und Konzern­verantwortung geht. Hier ein Auszug aus den Abstimmungsergebnissen.

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Actares und die Öffentlichkeit

In der GV-Saison 2021 hatte Actares nicht die Möglichkeit, sich im klassischen Sinne bei den Konzernen für mehr Klimaschutz oder gegen überrissene Boni in den Führungsetagen einzusetzen. Actares hat sich neue Wege suchen müssen, und diese auch gefunden.

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Arbeitsgruppen

Die Arbeitsgruppen bilden das fachliche Kompetenz­zentrum von Actares. Folgend werden die Schwerpunkte ihrer Arbeit zusammengefasst.

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Meinung: Banking fürs Gemeinwohl

Der Finanzsektor muss Wohlstand ermöglichen – und zwar für eine möglichst breite Bevölkerungsschicht. Verantwortungsvolles Banking be­rücksichtigt alle Risiken, auch die sozialen, und dient nicht der Renditemaximierung von Bankern.

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Experte: GV-Saison zum Vergessen

Die Schweizer Grosskonzerne haben im zweiten Jahr der Pandemie mehrheitlich enttäuscht. Ihr öffentlich betont zum Ausdruck gebrachtes Bedauern über die Distanz zu Kleinaktionärinnen und -aktionären stuft Wirtschaftsexperte Peter V. Kunz als unaufrichtig ein. Peter V. Kunz ist Wirtschaftsrechtsexperte, langjähriger Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni­versität Bern und habilitierte zum Thema «Min­der­heitenschutz im schweizerischen Aktienrecht».

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Schwerpunkt: Bleiben wir im Dialog!

Actares hat sich in den letzten Jahren mit Worten, Taten und Franken für die Konzernverantwortungsinitiative eingesetzt. Das Stimmvolk hat sich für den Gegenvorschlag entschieden. Was heisst das und was erwarten Fachleute von einer verantwortungsvollen Wirtschaft?

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Editorial

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Mit Stromfresser gegen den Klimawandel?

Die Digitalisierung ist wichtig. Doch die ICT braucht viel Strom, die auch aus fossilen Energiequellen stammt. Auch hier gilt es genau hinzusehen.

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Kritische Stimmen dürfen nicht abgewürgt werden

Nur gerade vier SMI-Unternehmen haben in der zweiten Saison unter Corona-Einschränkungen ihre Aktionärinnen und Aktionäre per Live-Stream teilnehmen lassen. Actares zeigt sich enttäuscht über den mangelnden Willen an der Dialogbereitschaft der Konzerne.

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Kopf des Monats

In einem Interview mit Inside Paradeplatz geht Professor Dr. Marc Chesney, Direktor des Zürcher Uni-Instituts für Banking and Finance, mit den heutigen Grossbanken streng ins Gericht. Gedanken dazu von Actares-Gründungsmitglied Rudolf Meyer.

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Partners Group: GV 2021

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Lukrative Gehälter gibt’s für Missachtung von Klimaschutz

Actares befürwortet, dass der globale Zementkonzern LafargeHolcim den Aktionärinnen und Aktionären die Klimastrategie vorlegen will. Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt sind eingeleitet. Es bestehen jedoch Zweifel, ob das Entgelt der Geschäftsleitung einen ernsthaften Anreiz zum Erhalt des Wohls von Mensch und Umwelt bietet.

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Swatch Group: GV 2021

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Lonza: GV 2021

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Höchste Ansprüche an die Unternehmensführung

Wie Unternehmensverantwortung geht, zeigt ein Firmeninhaber aus Winterthur, der frühzeitig auf umweltfreundliche Standards und die Förderung und Weiterbildung der Mitarbeitenden setzte sowie seine Nachfolgeregelung früh in Angriff nahm. Könnte auch in einem grossen SMI Unternehmen funktionieren.

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LafargeHolcim: GV 2021

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Jetzt das verlorene Vertrauen zurückgewinnen

Im Vorfeld der für den 30. April angesetzten Generalversammlung überstürzen sich die Ereignisse bei CS – und zwar derart, dass es für Actares zurzeit nahezu unmöglich ist, sich ein klares Bild über die Zukunft dieser – trotz aller Affären in der letzten Zeit – immer noch systemrelevanten Institution zu verschaffen.

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Credit Suisse: GV 2021

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Alcon: GV 2021

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Swiss Re: Was jetzt folgen muss, sind Taten

Mit den im März angekündigten Klimazielen und dem vollständigen Ausstieg aus thermischer Kohle in der Vertragsrückversicherung nimmt Swiss Re international eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung einer verantwortungsvollen Klima- und Umweltpolitik ein. Actares begrüsst diese Entwicklung, fordert Swiss Re jedoch auf, das gesamte Versicherungsgeschäft in Einklang mit dem 1.5° Grad-Ziel zu bringen. Das bedeutet ein sofortiges Ende der Deckung neuer klima-, umwelt- oder sozialsensitiver Öl- und Gas-Ausbauprojekte.

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Nestlé: eine ehrgeizige «Roadmap» – einige Fragezeichen zur Umsetzung

Ende 2020 hat Nestlé seinen «Weg zur ‹grünen Null›» veröffentlicht. Ziel ist es, bis 2050 die grüne Null zu erreichen, mit Zwischenschritten bei der Reduktion. Actares begrüsst das ambitionierte und methodische Vorgehen von Nestlé sowie seine Vorreiterrolle im Sektor und schweizweit. Für Actares ist ein solches Vorgehen unerlässlich für jedes Unternehmen, das ein nachhaltiges Wachstum und damit seinen Fortbestand sichern will.

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Swiss Life: GV 2021

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Sika: GV 2021

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Swiss Re: GV 2021

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Noch fehlt der klare Zeitplan des selbsternannten Nachhaltigeits-Leaders UBS für den Ausstieg aus der Kohleindustrie

Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass UBS trotz der äusserst schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage während COVID-19 den Gewinn deutlich steigern konnte. Actares ist jedoch auch an nachhaltigen Gewinnen interessiert und erwartet mehr Mitverantwortung der Grossbank an der Lösung gesellschaftlicher und klimatischer Herausforderungen. Weil wichtige Fragen ungeklärt sind, wird Actares an der Generalversammlung die Entlastung verweigern.

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Die «magische» Zahl fünf sollte auch vor den Vergütungen nicht Halt machen

Die letztes Jahr von Actares geforderte starke Verbesserung der konkreten Umsetzung der Initiativen in der Klima- und Umweltpolitik hat Zurich erreicht – es braucht zur Erfüllung der global vereinbarten Ziele aber noch mehr. Actares erhofft sich von der künftigen Frauenmehrheit im Verwaltungsrat nochmals eine Tempoverschärfung sowie einen ersten Schritt zu mehr Vernunft bei den Vergütungen, zum Beispiel mit einer Beschränkung auf CHF 5 Millionen.

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Nestlé: GV 2021

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Geberit: GV 2021

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UBS: GV 2021

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Zurich: GV 2021

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Swisscom: GV 2021

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Die verlorene Unschuld der Kunst

Kunst kann eine gute Investition sein, doch Geldwäscherei und Fälschungen sind mangels Regulierung an der Tagesordnung. Lesen Sie im Buch von Monika Roth, wie das illegale Treiben im Kunstmarkt vor sich geht.

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Givaudan: GV 2021

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ABB: GV 2021

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Roche muss transparenter und nachhaltiger werden

Der Verzicht von Roche, die Generalversammlung im Internet zu übertragen und die Fragen der Aktionärinnen und Aktionäre live zu beantworten, ist aus Sicht von Actares bedauerlich. Die Klimapolitik muss transparenter dargestellt und der Bericht über die nicht-finanziellen Belange künftig der GV vorgelegt werden. Einmal mehr kritisiert Actares die exorbitanten Vergütungen für den Verwaltungsrat und die oberste Führungsebene von Roche.

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SGS: GV 2021

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Roche: GV 2021

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Novartis überzeugt beim Klimaschutz, aber macht zu wenig gegen drohende Gesundheitskrisen

Erderwärmung und globale Gesundheitsherausforderungen haben einen immer grösseren Einfluss auf das Geschäft von Novartis. Deshalb erwartet Actares mehr Engagement sowie ab 2022 die Überprüfung der nicht-finanziellen Berichterstattung im Rahmen einer Konsultativabstimmung der Generalversammlung.

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Novartis: GV 2021

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Kopf des Monats

Im Dezember-Bulletin 2020 hat Res Witschi, Delegierter für nachhaltige Digitalisierung bei Swisscom, die Chancen für die Schweiz im Zusammenhang mit dem Green Deal der EU aufgezeigt. Seine Sicht der Dinge hat Reaktionen ausgelöst.

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Heilen müssen wir selbst

Nicht ein einziger kann die Welt heilen. Das müssen wir schon gemeinsam tun. Actares empfiehlt «Klima – eine neue Perspektive» des Wirtschaftstheoretikers Charles Eisenstein.

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Jahresbericht 2020: Kein Stein blieb auf dem anderen

Zum 20-Jahr-Jubiläum sollte auch bei Actares vieles anders werden. Dieses Ziel wurde erreicht – allerdings anders als geplant. Zusammen mit der abtretenden Präsidentin manövrierte eine neue Geschäftsführung Actares sicher durch die Corona-Krise. Auf die Generalversammlungen der Konzerne konnte Actares nur aus der Ferne Einfluss nehmen.

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Online-Umfrage zur Arbeit von Actares

Mitglieder, aber auch Gönnerinnen und Gönner von Actares sind mehrheitlich zufrieden mit der Arbeit und dem Kurs der Organisation, wünschen sich indessen mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. Dies zeigte eine Online-Umfrage in diesem Sommer.

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Lesetipp: Der armen Leute reiches Land

Dass sich Karin Scheidegger für ihre Reportagen selbst in Gefahr begibt, um die Gesellschaft aufzurütteln, ist alles andere als selbstverständlich. Für Organisationen wie Actares ist solcher Mut äusserst wichtig, damit sie die Konzernspitzen im Gespräch mit Missständen konfrontieren und zu verantwortungsvollem Handeln bewegen können.

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Arbeitsgruppen – unverzichtbare Kompetenzzentren

Die Arbeitsgruppen (AG) bilden das fachliche Kompetenzzentrum von Actares. Die AG-Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Auf den folgenden Seiten werden die Schwerpunkte der AG-Arbeit im Jahr 2020 kurz zusammengefasst.

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Neue Aktionärsrechte im Überblick

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Neues Aktionärsrecht: Actares spielt eine wichtige Rolle

Im Juni hat das Parlament das neue Aktienrecht verabschiedet. Actares hat sich im Vorfeld mehrmals eingebracht und damit zu kleinen, aber wichtigen Fortschritten beigetragen. Dazu zählen etwa das Wahlgeheimnis bei den unabhängigen Stimmrechtsvertretern, die Frauenvertretung, die Offenlegung von Zuwendungen an politische Organisationen oder der Zugang zu den Protokollen.

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Green Deal EU – Ein Jahr nach der Ankündigung

Res Witschi, ehemaliger Leiter Corporate Responsibility bei Swisscom, heute im gleichen Konzern als Delegierter für nachhaltige Digitalisierung tätig, über die Chancen, die sich der Schweiz im Zusammenhang mit dem europäischen Green Deal eröffnen. Eine Replik zum Interview finden Sie in der Rubrik Tipps des Monats.

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Meinung: Recht, Moral und COVID

Ist die Ausschüttung von Dividenden gerechtfertigt, wenn ein Unternehmen staatliche Hilfe in Anspruch nimmt oder gar Kurzarbeit anmeldet? Edouard Dommen, Mitglied der Actares Reflexionsgruppe, erachtet ein solches Geschäftsgebahren moralisch als äusserst problematisch, auch wenn es rechtlich zulässig ist. (Die «Groupe de réflexion» befindet sich derzeit mitten in der Diskussion um eine für Actares gültige Haltung zu diesem Thema.)

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Ediorial: Konzernverantwortung bleibt unsere Kernaufgabe

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Klimarisiken der Finanzbranche: Offenlegungspflicht muss verschärft werden

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) schlägt vor, klimabezogene Finanzrisiken in die Offenlegung von Banken und Versicherungen mit einzubeziehen. Actares begrüsst dies, fordert aber eine Anwendung auf mehr Unternehmen und verschärfte Anforderungen bezüglich Risikoerfassung und quantitativer Informationen.

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